Herzlich willkommen auf Danis Webseiten

Letzte Änderung: 01. Februar 2008



Was können Sie bzw. kannst du auf dieser Seite finden?





Zunächst einmal ein paar Worte zu mir

Ich heiße Danilo. Aber bitte ohne „e“ wie Danielo! Viele scheiben, vermutlich wegen Daniel, so falsch, selbst wenn ich es mal richtig buchstabiere hatte. Er ist die slawische - je nach Quelle russische oder serbokroatische - Form von Daniel, der aber auch in Italien sehr geläufig ist. Mein Vater soll einen slawischen Namen und einen selten(er)en zugleich gewollt haben. Tja: Das erste Kriterium hat er ja erfüllen können - das zweite aber ... knapp daneben: Laut einem italienischen Buch über Vornamen, daß ich mal in einer Bibliothek gefunden habe, ist in Italien die italienische Form Daniele seltener (ca. 30.000) als die slawische Form Danilo (ca. 38.000)! Pech gehabt ...

Wer’s kurz haben möchte oder das „e-Problem“ umgehen will: einfach Dani. Mit kurzem a, eben wie [da'ni:lo].

Noch was zur Herkunft: In einer Quelle findet sich folgendes:

Daniel:
Herkunftssprache: Hebräisch
Bedeutung/Herkunft: Gott sei mein Richter
in der Bibel ist Daniel ein großer Prophet
Wörter : dan = der Richter ; el = der Mächtige, Gott
Weibliche Form : Daniela
Varianten : männlich weiblich Sprache
Daniel Deutsch, Französisch, Englisch, Polnisch, Tschechisch
Dana, Daniella Deutsch
Dan Englisch
Dani Spanisch
Daniele Daniele Italienisch
Danielle Französisch
Danny Englisch
Daniil Russisch
Danijel Danijela Slawisch
Danilo Danila Slawisch
Danijjel Hebräisch (alte/ursprüngliche Namensform)


Am 15. Dezember 1960, das Geburtenbuch (Geburtsregister) vermerkt unter der Nummer 8648/1960 als Uhrzeit 15:30 Uhr, wurde ich in der „Frauenklinik der Stadt Stuttgart in Stuttgart“ dieser Welt übergeben. Zwei Wochen verspätet - angeblich etwas bläulich. Aber offensichtlich „fit“! Jedenfalls beklagt sich meine Mutter, wenn sie sich daran erinnert, immer über meine „sportlichen Aktivitäten“ bis zu meiner Geburt. Kann ich allerdings so nicht nachvollziehen: Zumindest seit meiner Geburt bin ich ein unsportlicher Typ! Und das bißchen Basketball im Verein und in der Schule in der Oberstufe ist da kein gegenteiliger Beweis!

Ich habe einen italienischen Reisepaß, meine Abstammung ist so eine Mischung aus väterlichem österreichisch-trentinisch (italienisch) und mütterlichem bulgarisch, wobei sie, damit es nicht ganz so einfach ist, zudem noch in Argentinien aufwuchs, wo auch meine Schwester geboren wurde.
Um genauer zu sein, wurde mein Vater in Villa Lagarina nördlich des Gardasees geboren, ein eher unscheinbares Nest, außer, daß da eine adlige Familie lebt, die Anfang des 19. Jahrhunderts mal den Bischoff von Salzburg gestellt hat, der den dortigen Dom erbaut oder zumindest in seine heutige Form gebracht hat. Oder jedenfalls so ähnlich. Und in „Villa“ ist die Kirche diesem Dom nachempfunden. Meine Mutter ist gebürtige Sofioterin. Allerdings wanderte sie mit drei nach Argentinien aus Better to say: her parents did it, together with her. Nach Buenos Aires.


Seine Mutter ist österreichischer Abstammung. Ihre Vorfahren sollen angeblich im 19. Jahrhundert aus Wien gekommen sein, um an einem Brückenbau teilzunehmen. Zur damaligen Zeit gehörte das schöne Trentino ja noch zur K.u.K.-Monarchie, bis nach dem ersten Weltkrieg, und das seit nahezu tausend Jahren.

In den Anden lernten sich beide kennen, sie runter, er rauf ... oder war es umgekehrt? Jedenfalls wurde später in „Bariloche“ - um genau zu sein: San Carlos de Bariloche - meine Schwester geboren.
Irgendwann ging es zurück über den großen Teich, zurück in die Alte Welt. Mit Zwischenaufenthalt in Italien.

Und dann, in Stuttgart, erblickte ich diese Welt und lebe seitdem hier - also ganz einfach und unkompliziert. Oder doch langweilig ...


Nun komme ja keiner auf die Idee: Ich kann ja Deutsch sprechen. - Posso pur parlare italiano. - Puedo aun hablar español. - Нали мога да говоря български. (Nali moga da govorja bâlgarski.)

Tja, als Kind ist man eben faul. Oder hat besseres zu tun. Und wenn dann die Eltern nicht zerren und ziehen und und und ... Und so ist es halt mit vier Muttersprachen haben und können auch nur ein schöner Traum. Und meine „Schulsprachen“ English und Française - naja, das Französisch kann man inzwischen auch fast „den Hasen geben“!

Naja, ein bißchen ist ja da von den Sprachen, aber eben nicht viel. Und dabei ging es zu Hause ja recht „wild“ zu: Meine Eltern haben sich in Spanisch unterhalten, Vater und Tochter parlierten miteinander auf Italienisch, eigentlich in einem trentiner Dialekt, meine Mutter pflegte ihre Konversation mit den Kindern in Deutsch, selten mal beim Töchterchen auf Italienisch. Tja, die Tischgewohnheiten waren manchmal dementsprechend „grausam“: Wenn meine Mutter sich mit mir, zu ihrer Rechten sitzend, unterhielt, auf Deutsch ... dann den Blick nach links wandern ließ, ins Italienische wechselte, sogar mitten im Satz ... dann weiter nach links bis zu meinem Vater: Jetzt wurde es mir recht spanisch. Und ich? „Mutti, Du redest mit mir! Red’ bitte deutsch, sonst versteh’ ich nichts!“ ...


Fürs Brötchenverdienen habe ich mal Diplom-Informatik an der TH Stuttgart studiert. Schwerpunkt war und ist auch seitdem die Entwicklung von Datenbankanwendungen (IMS, DB2, Access, Oracle, SQL Server) auf Großrechner und PC (auch Client-Server), programmiert in COBOL und ein wenig FORTRAN, heute hauptsächlich in C, auch schon mal C++, und auch VBA (Access und Excel).
Nachdem meine Aufgaben in der Datenaufnahme und -verwaltung von Prüfständen eines Automobilherstellers lagen, bin ich inzwischen bei der Stücklistenverwaltung dieses Herstellers angekommen. Aufgrund umfangreicher Umstrukturierungen an meinem Arbeitsplatz und aufgrund der massenhaft jüngerer Konkurrenz, ich bin beim Schreiben dieser Zeilen halt doch schon 47 und damit für deutsche Arbeitgeber eigentlich schon „Ausschuß“, habe ich mich zum „Zurück zu den Wurzeln“ entschlossen: Ich bin wieder zur Großrechnerprogrammierung zurückgekehrt: Hier besteht Bedarf (Tote leben eben länger!) und die „Saurier“ sind unter sich; jedenfalls ist die „wenige“ indische Konkurrenz in der COBOL-Programmierung garantiet wesentlich überschaubarer als die deutsche Konkurrenz in der VB- und Java-Programmierung!

Allerdings bin ich trotz lauter „MS“ dennoch kein Fan dieses Kürzels: Es ist mir zu „blauhaltig“ (auf Englisch: „blue screen“) und ist zu oft „bei Dr. Watson“ und Nachfolger! Da ist mir - allerdings bisher nur privat - Linux schon lieber, auch aus „virologischer Sicht“. Und mit OpenOffice.org und Opera oder Konquerer (KDE), die ich ganz klar MS Office bzw. dem Internet Explorer bevorzuge, habe ich ja auch Anwendungen, die ich dann auch unter Linux weiterverwenden kann. Und inzwischen sind die Linux-Anwendungen Legion, wie The GIMP (Bildbearbeitung), XEphem (Astronomie) u. v. a. m...
Und inzwischen bin ich eh Palm-Fan! Oh nein, ja kein Pocket-PC: das wäre ja auch wieder „MS“! Ein Zire 72 nenne ich mein eigen. Und meine wichtigsten Anwendungen darauf sind Quartus Forth (Programmierung), MobiSystems Database 7 (Datenbank auf PDA und Desktop) und Astromist (Astronomie).
Meine Termin- und Aufgabenverwaltung hat sich ständig geändert: Von (ab irgendwann) Palm OS über Life Balance zur GTD-orientierten Anwendungen mit Note Studio und jetzt ThinkingRock. Letzteres ist Java-basiert und daher Windows- und Linux-fähig. Leider fehlt der direkte Einsatz für Palm OS, so daß ich mich mit PDF-Export begnügen muß.
Mein augenblickliches Interesse, allerdings mehr privat, sind XML und Tcl/Tk, denn sie sind unabhängiger von der Rechnertechnologie und dem Betriebssystem. Und wegen meinem Interesse an Sprachen darf Unicode nicht fehlen! Ich mache aber etliches auch mit bash, sed und awk.
Inzwischen scheine ich für mich (privat) eine Gesamtlösung gefunden zu haben:
  • Als Benutzeroberfläche benutze ich Tk bzw. darauf basierende Bibliotheken, aber auch schon PHP (in Verbindung mit XAMP),
  • zum Programmieren Tcl , aber auch schon Python (bsd. bei Note Studio) und PHP,
  • zur Datenspeicherung XML ,
  • zur Datenpflege SQL,
  • zur reinen Anzeige und zum Drucken (auch) HTML in Verbindung mit XML und XSL und weiterer zugehöriger Spezifikationen .
  • Dem ganzen liegt zur internationalen Verwendbarkeit Unicode zugrunde.


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Über meine Hobbys und Interessen



Astronomischen Aktivitäten gehe ich bei der Schwäbischen Sternwarte e. V. und
anfangs (Vereinsgründung und nachfolgende Jahre) auch bei der Sternwarte Zollern-Alb, Rosenfeld-Brittheim e. V. nach
und bin weiterhin Mitglied bei der Vereinigung der Sternfreunde e. V. (VdS)
und beim Astronomischen Arbeitskreis Salzkammergut (AAS) .


Ich habe zwar „spät“, erst 1996 (Disco-Fox) und 1997/98 (Anfänger bis Goldstar, samt Tanzabzeichen), aber immerhin doch noch, (zum Spaß) Tanzen gelernt, letzteres bei der Tanzschule Burger-Schäfer .
Bis dahin habe ich immer nur mit Begeisterung im Fernsehen die DM-, EM-, WM-, usw.-Übertragungen angeschaut. Bis eine tanzbegeisterte Kollegin mich zum Tanzen brachte. Es fing mit dem Landespresseball 1996 in Stuttgart an, dem folgte ein Tanzball in der Liederhalle und noch im selben Jahr im Dezember nahmen wir bei einem Disco-Fox-Kurs, erster Teil, teil.
Im Januar 1997 lernte ich im Stuttgarter Astro-Verein ein neues Mitglied kennen. Im Februar begann ich dann mit ihr den allgemeinen Anfängertanzkurs, der am 27. Juli 1998 mit den Deutschen Tanzabzeichen in Gold und Goldstar abgeschlossen wurde.
Leider trennten sich dann die Wege mit der Tanzpartnerin und mit nachfolgenden hatte ich auch wenig Glück. Ob ich überhaupt noch tanzen kann?


Weitere Interessen sind Länder- und Völkerkunde, Sprachen und Schriften, wobei diese aus Zeitgründen weniger Beachtung finden als gewünscht. Starkes Interesse liegt dabei besonders in

China und der chinesischen Kultur sowie im

antiken Orient, in den

Sprachwissenschaften, genauer der Sprachentwicklung und der Phonetik, und in der

Entwicklung der Schrift

bzw. der Kalligrafie.


Eigentlich nur noch so nebenbei sammle ich im Abo die Briefmarken der Volksrepublik China und von Papua Neuguinea. Papua-Neuguinea? Nördlich von Australien! Das Land mit den vielen Völkern, beinahe genausovielen Sprachen, und der so bunten Vogelwelt.
Leider ich komme schon lange nicht mehr dazu, mich intensiver damit zu befassen und schöne Alben aufzubauen.


Es ist schon lange her, daß ich gezeichnet habe, mit Blei- und Buntstift. Dabei wäre dies, wie die Kalligrafie, ein schöner Zeitvertreib und vor allem mal was anderes und was entspannenderes!

Wenn ich daran denke, daß wir in der Schule, in Geografie, ja nur eine Karte von Amerika oder Afrika malen bzw. zeichnen sollten, und ich aus meinem Atlas gleich diese abmalte - selbstverständlich ohne abzupausen, aber - gewußt wie - mit dem Koordinatennetz beginnend, um dann Quadrat für Quadrat abzumalen. Ich weiß es noch jetzt, da ich dies damals maß: Für Nord- und Südamerika im DIN A4-Format brauchte ich jeweils etwa acht Stunden.

Oder in Bio: Da fand sich in meinem Schulheft eben zu Beginn des Themas „Stammt der Mensch vom Affen ab?“ ein Neandertaler.


Fernsehen tu’ ich recht wenig. In der Regel sind es neben den täglichen Nachrichten praktisch nur noch Dokumentarfilme, besonders „tierischer“ und völkerkundlicher Natur. Allerdings ist es inzwischen doch schon lange her, daß „Der Weltspiegel“ und das „Auslandsjournal“ zum allwöchentlichen Muß gehörte und selbst dem Vereinssport dann nur erzwungenermaßen nachgegangen wurde.

Immerhin: Damals, ich ging da noch zur Schule, gehörte zu diesen beiden Sendungen und anderen auch mein „Knaurs Großer Weltatlas“ zum Accessoir auf den Knien, damit ich, wenigstens mit dem Finger auf der Landkarte, immer gleich vor Ort „dabei“ war.

Der Atlas war einer meiner ersten eigenen Bücher: Ich war, glaube ich, dreizehn und es war zu meinem Geburtstag und zu Weihnachten zusammen, und meine Mutter schluckte doch recht arg: Immerhin hatte ich - selber! - gleich den besten Atlas ausgesucht, was er meiner Ansicht nach auch heute noch ist, und kostete damals stolze 298 Mark!


Musik? - Alle Art ... äh, also fast - muß mir halt gefallen. Ich kann traditionelle Musik vom Fernen Osten genausogut hören wie die afrikanischer Völker, aber besonders mag ich den Dudelsack. Meine Lieblingsmusik ist die Klassik und „ältere“ Musik (Swing, Jazz der 30er bis 50er). Und besonders mag ich „Misch“musik: Klassik in moderner Fassung (Instrumente) und moderne Titel, interpretiert durch philharmonische Orchester.
Als Tanzschul„absolvent“, aber auch schon immer, bin ich kein Fan von Diskotheken. Rauchen (Ich bin Nichtraucher), Lärm, die Überfüllung (Ich mag ja Schuppen haben, aber ich bin deswegen doch noch lange keine Sardine!) ...


Über meine Hobbys und Interessen - und insbesondere der Astronomie

Die aktuelle Weltzeit: 

Zu meinen astronomischen Aktivitäten gehört, neben der Vereinsarbeit, insbesondere das Filmen mit einem ganz normalen Camcorder (anfangs 8mm, inzwischen digital), wobei das alles allerdings erst im Anfangsstadium ist (Entsprechende erläuternde und bebilderte Seiten sind zur Zeit in Vorbereitung!). Mein Interesse liegt am Festhalten von Abläufen am Himmel, ob Finsternisse, Mondbewegungen, nicht nur bei unserem Mond, und anderes mehr. Inzwischen und mit der technischen Weiterentwicklung habe ich auch eine astrotaugliche Webcam sowie eine Astrokamera (CCD-Kamera).

Die aktuelle Mondphase


Für die nachfolgenden Beobachtungen sind entsprechende Seiten mit Beschreibungen und Bildern zur Zeit in Vorbereitung!

Bisher habe ich drei erfolgreiche Mondfinsternisse (Stuttgart am 27. September 1996 und am 16. September 1997 sowie in Hüttengesäß östlich von Frankfurt/Main am 9. Januar 2001 bei einer Beobachtungsexkursion zu einer Sternbedeckung)
sowie




auf Videoband festgehalten.
eine erfolgreiche (Curaçao am 26. Februar 1997), eine verregnete (Stuttgart am 11. August 1999), und noch eine erfolgreiche Sonnenfinsternis (Lusaka/Sambia am 9. Juli 2001)
Desweiteren habe ich einige erste Versuche durchs Okular von Teleskopen ausgeführt: Sonnenprotuberanzen
Und die nächsten Filme kommen bestimmt ...


Ach ja: Es macht wirklich Spaß: Man kommt so ganz ordentlich in der Welt herum! 1998: Curaçao - Karibik, Amerika, 1999: Stuttgart - Deutschland, Europa, 2001: Sambia - Afrika, 2005: Spanien - Europa, 2006: Türkei - (Klein-)Asien ...
Und da ist noch der 22. Juli 2009: China! Ein „Muß“ für mich: Als chinainteressierter, und bei über sechseinhalb Minuten Länge!
Und der 21. August 2017: Quer durch die USA, von Oregon am Pazifik nach South Carolina am Atlantischen Ozean! Eine Reise für die ganze Familie: bequem und schul(ferien)freundlich!

Weiterhin habe ich in den letzten Jahren angefangen, an bestimmen astronomischen Veranstaltungen teilzunehmen, sofern dies zeitlich möglich ist:

Da ist die Würzburger Frühjahrstagung ,
der Astronomische Workshop auf dem Gahberg im Salzkammergut,
die Violauer Planeten- und Kometentagung ,
das Internationale Teleskoptreffen auf dem Vogelsberg in Hessen (ITV),
das Internationale Teleskoptreffen auf der Emberger Alm in Kärnten (ITT) mit Unterkunft im Fichtenheim und
das Schwäbische Amateur- und Fernrohrtreffen auf dem Roßberg in Baden-Württemberg (S.A.F.T.).
Weiterhin gibt es interessante Vorträge im Planetarium Stuttgart, gemeinsam veranstaltet von der Schwäbischen Sternwarte e. V. , dem Carl-Zeiss-Planetarium Stuttgart und der Kepler-Gesellschaft Weil der Stadt e. V.

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Ich hoffe, Ihnen bzw. dir hat meine Seite ein bißchen gefallen. Kritik ist willkommen! Gute und selbst solche, die mich niederschmettert! ... ähm, niederschmettern sollte ... :-) (Meine E-Mail-Adresse folgt!)

Ich möchte mich auch wegen meiner veralteten deutschen Orthografie entschuldigen, aber es geht mir einfach noch leichter von der Hand ...


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© 2008, 2002, 2001, 1999 Danilo Baroni

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